Ich war seit langer Zeit wieder einmal in der zweiten Messehälfte auf der CeBIT in Hannover. Und zwar am Donnerstag, den 17. März. Meine verschriftlichten Eindrücke von der CeBIT schildere ich auf der Dampflog, dem Blog von vibrio, meinem Arbeitgeber. Hier gibts nur Bilder. Am Freitag war ich dann auf Rock the Blog; der Bloggerveranstaltung am letzten CeBIT-Tag, ein neues Format, das es erst seit letztem Jahr gibt. Meine Eindrücke von Rock the Blog stehen hier.
Mein CeBIT Tag: wolkenlos
Ich habe einen Comic draus gemacht. Lasst mich wissen, ob ihr ihn lesen könnt. (Die Beschriftung ist übrigens schnell und einfach mit dem Bildbetrachter Faststone entstanden, der bei mir jetzt vermutlich Irfanview ablösen wird. Aber das ist einen eigenen Blogbeitrag wert.)
Sollten sich Personen oder Dinge auf den Bildern befinden, die sich hier unrechtmäßig veröffentlicht fühlen und nicht abgebildet werden wollen, bitte ich um Nachricht, dann wird das Bild kurzfristig entfernt. Zu den weiteren Bildern gehts hier:

Muss man solche Jacken tragen, wenn man bei der Telekom den Karrierestein erklimmen will? #gehtgarnicht

heise mit Experten und Nerds füllt die Vortragsflächen, aber nicht die Hallen. Lehrstand neben Leerstand sozusagen.

Keine Sorge in der Flasche ist Wein inside. Intel war hier outside dabei, beim Internet der Dinge im Weinberg (Weinbergspflege sensorengesteuert kurz gesagt).

Rennstrecke eines Renndrohnenfliegers. Die Drohne fliegt mit rund 70 km/h, hier die blau verschwommenen Lichter links vom „Dronemasters“ Schild.

Da habe ich Sascha Pallenberg doch unrecht getan: Einen einzigen Benz gabs auf der CeBIT. Ausgerechnet bei der ARD, die nicht einsehen wollen, dass im Zeitalter von Navis und Smartphones Staumeldungen im Radio nur noch Relikte oder schöne Erinnerungen an die Vergangenheit sind. Folgerichtig war auch am Stand des E-Auto-Anbieters Tesla deutlich mehr los.

Es gibt sie noch, die Tütenträger. Bitte genau hinsehen: sie tragen Tüten in den Tüten. Extrem schlau, wahrlich. Früher war alles besser.

Uneingeschränktes Lob für den Standgestalter von SAP. Die Goldfolie ließ das Unternehmen in neuem, anderem Glanz erstrahlen.

Ein Hingucker kann so einfach sein: Anonymus und ich. Mit der Maske steht er stellvertretend für alle anonymen Datenabflüsse und Attacken auf IT-Systeme. Hier am Stand des Schweizer IT-Sicherheitsanbieters ISPIN AG.