Endlich Zeit zu spielen: Fußball im Sonnenuntergang, Sandburg bauen, Speedminton (die windverträglichere Variante von Badminton) und mal wieder gründlich zu lesen. Aber auch die Technik ausreizen: Fotoapparat, Smartphone und Tablet. Insbesondere heute am Sonntag, da nicht nur Ironblogger-Termin ist, sondern auch seit halb neun gestern Abend, bis jetzt, ein Uhr am nächsten Tag, dauerndes Donnergrollen, Blitze und Regenschauer.
Alle Fotos (bis auf die Möwe) mit Olympus OM-D E5M2, Lieblingsobjektiv derzeit: Lumix DG Summilux 15mm, 1,7 für Fotos auch bei einbrechender Nacht, knallscharf und knackig. Die Möwe wurde fotografiert mit Huawei P9 plus Smartphone mit nachträglicher Blendeneinstellung. Upload – mal sehen, ob es klappt – mit der WordPress App von Automattic von einm Google Pixel C Tablet.
Lieber Markus,
Die Erholung sickert förmlich aus den Pixeln ?
Wie kann man nachträglich die Blendeneinstellung vornehmen?
Schönen Urlaub noch und liebe Grüße
Uwe
Hallo Uwe, danke für deinen Kommentar. Hier eine Erklärung für die sogenannte virtuelle „Blende“ in meinem Huawei P9 plus:
„Die Dual-Kamera auf der Rückseite hat eine Auflösung von 12 Megapixeln. Neben einem RGB-Sensor wurde ein zusätzlicher Schwarz-weiß-Sensor verbaut, der Tiefenfnformationen sammelt und so auch die Nutzung einer virtuellen Blende erlaubt. Während des Fotografierens – und sogar hinterher! – kann so die Tiefenschärfe nahezu beliebig verändert werden.“ Steht unter: http://winfuture.mobi/video/16049
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