So war die re:publica – 2013,14,15
Während wir auf den Beginn der Konferenz warten bzw. trinken, lassen wir natürlich die letzten re:publicas Revue passieren. Zugegeben: im Friedrichstadtpalast war ich noch nicht dabei. Aber dieses Jahr ist schon meine vierte re:publica. Für mich ist es nicht ganz uneigennützig, denn neben viel Spaß, Networking und Inspiration suche ich natürlich nach Ideen und kreativem Input für meine Arbeit.
![Fast beliebter als der viel zitierte "Affenfelsen": der Innenhof der Station bei schönen Wetter. Der ideale Platz für Networking und Bier.](https://www.pflugblatt.de/wp-content/uploads/2016/05/P5010948-1024x768.jpg)
Fast beliebter als der viel zitierte „Affenfelsen“: der Innenhof der Station bei schönen Wetter. Der ideale Platz für Networking und Bier.
Das Fazit meiner ersten re:publica lässt sich dem Zufolge auf der Webseite meines Arbeitgebers, der PR- und Social-Media-Agentur vibrio, nachlesen. Damals habe ich tatsächlich noch den Anspruch gehabt, tageweise meine Resumees zu ziehen.
Meine zweite re:publica ist ebenfalls auf dem Blog von vibrio dokumentiert.
Die dritte re:publica im letzten Jahr habe ich vornehmlich in Bildern festgehalten. Diese sind auf Flickr zu sehen: